„Zieher zeigt die Luxemburg in ihren Widersprüchen – Vergötzung der Arbeiterschaft -, nüchtern und sachlich, kongenial begleitet von Ingrid Oberkanins am Schlagwerk. Nach 100 Minuten (ohne Pause) Standing Ovations.“
Reaktionen
„Geheimsache Rosa Luxemburg“, Kronen Zeitung, 21.01.2016
Reaktionen„Anita Zieher ist auch optisch ganz und gar auf Rosa Luxemburg getrimmt. Sie nimmt ihre Besucher mit auf einen mehr als eineinhalbstündigen Monolog durch Rosa Luxemburgs Leben… Begleitet wird sie auf ihrem (Bühnen-)Weg von der Percussionistin Ingrid Oberkanins… Eine imponierende Gestalt, ein ebensolcher Abend.“
„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Donaukurier, Barbara Fröhlich, 19.10.2015
Reaktionen„Es sind ungewöhnliche eineinhalb Stunden im Altstadttheater, in denen Zieher alle drei Frauen in Mimik, Gestik, in wechselnden Kostümen verkörpert. Mal ist sie temperamentvoll, stur, konzentriert (Curie), mal fast mädchenhaftheiter, witzig-charmant (Meitner), dann stolz (Lamarr)… Niemals ist sie eindimensional… Viel Applaus für einen intensiven, lehrreichen und unterhaltsamen Abend.“
Der ganze Artikel auf www.donaukurier.de
„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, ipoint Universität Innsbruck, 17.04.2015
Reaktionen„In episodischen Szenenwechseln portraitierte Anita Zieher in beeindruckendem Gesamtspiel drei international bedeutende Wissenschaftspionierinnen ihrer Zeit und ihres Faches… Die facettenreiche Darstellung Ziehers […] entführte ihr Publikum in eine Vorführung, die so mancher Blockbusterverfilmung in puncto Unterhaltungswert den Rang ablaufen könnte.“
Der ganze Artikel auf www.uibk.ac.at
„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, European Cultural News, 27.02.2014
Reaktionen„Zieher brilliert in beiden Rollen, kehrt vor allem die Besessenheit der Frauen zu ihrem Beruf schlüssig hervor und schafft es in der klaren Regie von Sandra Schüddekopf die naturwissenschaftlichen Leistungen so zu erklären, dass auch völlige Dummies auf diesem Gebiet ihre Aha-Erlebnisse haben.“
Der ganze Artikel auf www.european-cultural-news.com
„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Der Standard, 26.02.2014
Reaktionen„Was haben Marie Curie, Lise Meitner und Hedy Lamarr gemeinsam? Alle drei waren Pionierinnen in den Naturwissenschaften, und auch wenn ihre Biografien sehr unterschiedlich sind, so weisen sie doch unvermutete Parallelen auf, die vom Verein Portraittheater im neuen Stück „Curie_Meitner_Lamarr unteilbar“ auf spannende Weise umgesetzt werden.“
Der ganze Artikel auf www.derstandard.at
„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Wien International, 26.02.2014
Reaktionen„Wie oft hat man schon die Chance, sich dermaßen spielerisch nicht nur mit der Lebensgeschichte dreier außerordentlicher Frauen vertraut zu machen, sondern dabei auch noch Näheres über Radioaktivität in Erfahrung zu bringen. Dass man auch nach rund 90 Minuten kein Experte auf dem Gebiet sein wird, liegt auf der Hand. Zieher und ihr Team schaffen es jedoch, elementare Fragen wie „was geschieht bei einer Kernspaltung eigentlich und wer hat diese überhaupt entdeckt?“ dem Publikum auf unterhaltsame und anschauliche Art und Weise näherzubringen.“
Der ganze Artikel auf www.wieninternational.at
„George Sand trifft Frédéric Chopin“, European Culture News, Mai 2012
Reaktionen„Es genügen ein Stuhl und ein Tisch, eingehüllt in dunkelroten Brokat, ein Klavier samt Pianist und Anita Zieher, die in die Rolle von George Sand schlüpft und aus deren Texten liest. Und schon entsteht ein lebendiges Bild“ […]
Der ganze Artikel auf www.european-cultural-news.com
„George Sand trifft Frédéric Chopin“, Kulturwoche, Oktober 2011
Reaktionen„… gelingt dem Portraittheater eine einfühlsame, lebendige Darstellung eines Charakters. Durch das gesprochene und gespielte Wort wird man als Zuschauer auch ein Stück weit in eine andere Welt entführt. Der Eindruck ist stärker als bei einer gelesenen Biografie und persönlicher als bei einem Film. In jedem Fall ist das Portraittheater eine der amüsantesten Möglichkeiten sich mit dem Leben eines anderen Menschen auseinanderzusetzen…“
„Zu Gast bei Bertha von Suttner“, NÖN, Thomas Jorda 28/2011
Reaktionen„Das Stationentheater bringt dem Publikum Leben und Wirken Suttners – ausgezeichnet dargestellt von Anita Zieher – näher, bietet überraschende Einsichten und neues Wissen. Brigitte Pointner sorgt für eine ausgezeichnete Inszenierung. Roman Steger für ein köstliches kommunikatives Mahl danach. Fazit: Innovatives Theater abseits gewohnter Pfade.“