„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Donaukurier, Barbara Fröhlich, 19.10.2015

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„Es sind ungewöhnliche eineinhalb Stunden im Altstadttheater, in denen Zieher alle drei Frauen in Mimik, Gestik, in wechselnden Kostümen verkörpert. Mal ist sie temperamentvoll, stur, konzentriert (Curie), mal fast mädchenhaftheiter, witzig-charmant (Meitner), dann stolz (Lamarr)… Niemals ist sie eindimensional… Viel Applaus für einen intensiven, lehrreichen und unterhaltsamen Abend.“

Der ganze Artikel auf www.donaukurier.de

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, ipoint Universität Innsbruck, 17.04.2015

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„In episodischen Szenenwechseln portraitierte Anita Zieher in beeindruckendem Gesamtspiel drei international bedeutende Wissenschaftspionierinnen ihrer Zeit und ihres Faches… Die facettenreiche Darstellung Ziehers […] entführte ihr Publikum in eine Vorführung, die so mancher Blockbusterverfilmung in puncto Unterhaltungswert den Rang ablaufen könnte.“

Der ganze Artikel auf www.uibk.ac.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, European Cultural News, 27.02.2014

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„Zieher brilliert in beiden Rollen, kehrt vor allem die Besessenheit der Frauen zu ihrem Beruf schlüssig hervor und schafft es in der klaren Regie von Sandra Schüddekopf die naturwissenschaftlichen Leistungen so zu erklären, dass auch völlige Dummies auf diesem Gebiet ihre Aha-Erlebnisse haben.“

Der ganze Artikel auf www.european-cultural-news.com

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Der Standard, 26.02.2014

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„Was haben Marie Curie, Lise Meitner und Hedy Lamarr gemeinsam? Alle drei waren Pionierinnen in den Naturwissenschaften, und auch wenn ihre Biografien sehr unterschiedlich sind, so weisen sie doch unvermutete Parallelen auf, die vom Verein Portraittheater im neuen Stück „Curie_Meitner_Lamarr unteilbar“ auf spannende Weise umgesetzt werden.“

Der ganze Artikel auf www.derstandard.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Wien International, 26.02.2014

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„Wie oft hat man schon die Chance, sich dermaßen spielerisch nicht nur mit der Lebensgeschichte dreier außerordentlicher Frauen vertraut zu machen, sondern dabei auch noch Näheres über Radioaktivität in Erfahrung zu bringen. Dass man auch nach rund 90 Minuten kein Experte auf dem Gebiet sein wird, liegt auf der Hand. Zieher und ihr Team schaffen es jedoch, elementare Fragen wie „was geschieht bei einer Kernspaltung eigentlich und wer hat diese überhaupt entdeckt?“ dem Publikum auf unterhaltsame und anschauliche Art und Weise näherzubringen.“

Der ganze Artikel auf www.wieninternational.at

„George Sand trifft Frédéric Chopin“, Kulturwoche, Oktober 2011

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„… gelingt dem Portraittheater eine einfühlsame, lebendige Darstellung eines Charakters. Durch das gesprochene und gespielte Wort wird man als Zuschauer auch ein Stück weit in eine andere Welt entführt. Der Eindruck ist stärker als bei einer gelesenen Biografie und persönlicher als bei einem Film. In jedem Fall ist das Portraittheater eine der amüsantesten Möglichkeiten sich mit dem Leben eines anderen Menschen auseinanderzusetzen…“

„Zu Gast bei Bertha von Suttner“, NÖN, Thomas Jorda 28/2011

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„Das Stationentheater bringt dem Publikum Leben und Wirken Suttners – ausgezeichnet dargestellt von Anita Zieher – näher, bietet überraschende Einsichten und neues Wissen. Brigitte Pointner sorgt für eine ausgezeichnete Inszenierung. Roman Steger für ein köstliches kommunikatives Mahl danach. Fazit: Innovatives Theater abseits gewohnter Pfade.“