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Sally Ride

Sally Ride/ Alan C. Heison/ shutterstock

Biographie Sally Ride

Am 26. Mai 1951 wird Sally Kristen Ride in Encino, Kalifornien als Tochter des Politikwissenschaft-Professors Dale B. Ride und Joyce Ride, einer Beraterin eines Frauengefängnisses, geboren. Ihre Schwester heißt Bear Ride.

1968 graduiert sie von der Westlake School für Mädchen, an der sie auch eine erfolgreiche Tennisspielerin ist und ein Tennis-Stipendium innehat. Sie war auf Platz 18 der Nationalen Liste der Jugendtennisspieler.

1968 beginnt sie ihr Studium am Swarthmore College in Pennsylvania, wechselt dann aber an die Stanford University nach Palo Alto, weil sie Kalifornien vermisst.

1973 schließt sie an der Universität Stanford mit zwei Bachelor Diplomen in Englisch und Physik ab. Anschließend spezialisiert sie sich auf astrophysikalische Fragestellungen und Laseranwendungen.

1975 macht sie ihren Master in Physik.

1977 bewirbt sie sich als Astronautin bei der NASA.

1978 Promotion in Astrophysik.

1978 wird sie in die achte Astronautengruppe der NASA aufgenommen, die erstmals auch sechs Frauen auswählt.

1981/82 Nach Abschluss ihres allgemeinen Astronautentrainings zur Missionsspezialistin arbeitet Ride als Capcom im Kontrollzentrum in Houston, wo sie die Shuttle-Missionen STS-2 und  STS-3 betreut.

1982-87 Ehe mit dem Astronauten Stewen Hawley .

1983 mit ihrem ersten Raumflug mit der Mission STS-7 an Bord der Raumfähre Challenger wird sie die erste US-Amerikanerin im Weltall. Bei ihrem Start am 18. Juni ist sie 32 Jahre alt und ist damit bis heute die jüngste US-Raumfahrerin. Dies war der zweite Flug der Challenger und der erste mit einer fünfköpfigen Crew.

1984 absolviert sie ihren zweiten Raumflug im Rahmen der Mission STS-41-G, ebenfalls an Bord der Challenger. Insgesamt ist sie mehr als 343 Stunden im All. 1985 wird Ride für einen dritten Raumflug als Mitglied der Mission STS-61-M vorgesehen, der allerdings nach der Challenger-Katastrophe im Januar 1986 ersatzlos gestrichen wird.

1986 wird sie zusammen mit Neil Armstrong von Präsident Reagan in die Untersuchungskommission des Challenger Unglücks berufen. Nach ihrem Tod wird bekannt, dass sie die NASA-interne Informationsquelle bezüglich der schadhaften O-Ringe (Dichtungsringe) gewesen war, was letztendlich der Kommission einen erfolgreichen Abschluss der Untersuchung ermöglichte. Anschließend wird sie Assistentin des NASA Leiters für strategische Planung. Sie erarbeitet den Ride Report, der die Zukunft des Raumfahrtprogramms zum Thema hat.

1987 verlässt sie die NASA, um am Zentrum für Internationale Sicherheit und Waffenkontrolle der Stanford University in Palo Alto zu arbeiten.

1989 wird sie Professorin für Physik an der University of California in San Diego. Zeitweise ist sie auch Leiterin des California Space Institute.

2001 gründet sie zusammen mit Tam O’Shaughnessy ihr Unternehmen Sally Ride Science, das noch heute existiert und sich zum Ziel gemacht hat, Kinder und vor allem Mädchen für MINT-Fächer zu begeistern und so wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

2001-2012 schreibt sie zusammen mit Tam O’Shaughnessy mehrere Bücher zu Weltraumthemen für Kinder, darunter “To Space and Back” und “Exploring our Solar System”. In den USA ist sie aufgrund ihres Bekanntheitsgrades häufig Gastrednerin bei Veranstaltungen und tritt gelegentlich in Fernsehshows wie der Sesamstraße auf.

2003 wird sie in die Kommission zur Untersuchung des Absturzes der Raumfähre Columbia berufen und ist damit die einzige Person, die in beiden Untersuchungskommissionen ist.

23. Juli 2012 Sally Ride stirbt in ihrem Haus in La Jolla, Kalifornien an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach ihrem Tod wird auch bekannt, dass sie und Tam O’Shaughnessy seit 1985 eine Beziehung führten. Sie hat eingewilligt, dass ihre Partnerin dies posthum öffentlich machen darf.

2013 wird ihr posthum von Präsident Obama die Presidential Medal of Freedom verliehen, die höchste zivile Ehre der USA. Außerdem erhielt sie folgende Ehrungen und Preise: den “National Women’s Hall of Fame”, den “California Hall of Fame”, den “Aviation Hall of Fame”, den “Astronaut Hall of Fame”, den “Jefferson Award” für Public Service, den “von Braun Award”, den “Lindbergh Eagle”, und den “NCAA’s Theodore Roosevelt Award”.

 

Der Blick auf die Erde ist absolut spektakulär. Es ist eine komplett andere Perspektive und es lässt dich wirklich erkennen, wie fragil unsere Existenz ist.

Sally Ride

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27.02.2025    
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Technische Universität Wien, Hörsaal 17 (Friedrich Hartmann Saal)
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