„Sternenfrauen“, European News Agency, 13.10.2020

Allgemein, Reaktionen

„The theatre performance is realised by a team of enthusiasts and among them two starwomen: Anita Zieher and Sandra Schüddekopf… During the performance Anita virtuously shows the characters and the life pathways of these different women while making the publicum tremble with all movements of their souls… The innovative performance technique also brings video reports with various women working nowadays in science or various activities connected with cosmos. These women are telling about their professional activities, with enthusiasm and joy in their eyes telling about scientific research, discoveries or their dreams to go to cosmos. A charming theater performance, with inspiring ideas and good atmosphere of a small theater in the center of Vienna…“

Den ganzen Artikel finden Sie hier: http://www.european-news-agency.de/kunst_kultur_und_musik/starwomen-79453/

„Sternenfrauen“, Kiku Kurier, Heinz Wagner, 17.10.2020

Allgemein, Reaktionen

„In ‚Sternenfrauen‘ lässt uns die mit wenigen Veränderungen wandlungsfähige Schauspielerin so berühmten Pionierinnen der Raumfahrt wie der eingangs erwähnten Tereshkova oder der ersten US-Astronautin Sally Ride begegnen. Anderes Outfit, Frisur verändert und auch die Art des Erzählens…. In einem Mix aus Schauspiel und Erzähltheater ließ sie bisher so berühmte Persönlichkeiten wie u.a. Rosa Luxemburg, Marie Curie, Lise Meitner, Hedy Lamarr, Bertha von Suttner oder Hannah Arendt scheinbar fast lebendig werden.“

„Geheimsache Rosa Luxemburg“, Südkurier, Lisa Liebsch, 23.11.2019

Allgemein, Reaktionen

„Zu sagen, was ist, gelang Schauspielerin Anita Zieher vom Portraittheater Wien als Rosa Luxemburg auf provokative Art in Perfektion… humorvoll und gleichermaßen bewegend… Es gibt viel Applaus: Die Aufführung „Geheimsache Rosa Luxemburg“ von Schauspielerin Anita Zieher und Perkussionistin Ingrid Oberkanins kommt in Radolfzell gut an.“

Den ganzen Artikel finden Sie hier: Südkurier.de

„Mathematische Spaziergänge mit Emmy Noether“, Daniel Landau, 19.11.2019

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„Sandra Schüddekopf, Text und Regie und Anita Zieher, Text und hier Emmy Noether, gelingt dabei mE etwas Grandioses! Sie bringen diese große Mathematikerin ganz schlicht, ihr Leben erzählend zieht Anita Zieher ihre steten Bahnen über die Bühne. Zugleich wird dabei, mE überraschend gelingend, die „natürliche Schönheit“ (ja!) der Mathematik angesprochen.‬ … Ein tolles Stück über eine tolle Frau, Bravo!“

„Kernfragen – Gedenken an Lise Meitner“, Allgemeine Zeitung, Mainz, 15.12.2018

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„Ausgehend von einem Zitat des Kernphysikers Niels Bohr, der unterschiedliche, ja sogar gegensätzliche Sichtweisen auf die Dinge als Wert begrüßt, folgt das Theaterprojekt strukturellen „Zweideutigkeiten“: Neben dem Text steht der „deutende“ Musikeinsatz; neben dem Bühnenspiel zwischen Meitner und Laue (eindrücklich und packend: Anita Zieher und Christoph Gareisen) die Interaktion mit Filmprojektion (Dietmar König als Hahn); neben dem Erläutern naturwissenschaftlicher Sachverhalte der Einblick ins Privatleben und neben der politischen Weltgeschichte das persönliche Befinden.“

Den ganzen Artikel finden Sie hier: Allgemeine Zeitung

„Kernfragen – Gedenken an Lise Meitner“, HZB blog campus, 16.11.2018

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„Auf der Bühne entfaltete sich in anderthalb Stunden ein facettenreiches Drama mit Lise Meitner und ihren Zeitgenossen Otto Hahn und Max von Laue als Protagonisten… Lise Meitner wird von Anita Zieher großartig gespielt, mit österreichischem Zungenschlag, kernig, witzig – und manchmal verbittert… Durch die Inszenierung werden die Konflikte nicht aufgelöst, sondern facettenreich vorgeführt – jeder spricht aus seiner Perspektive, aber nimmt die des anderen nur aus der Ferne wahr… Die Lichtkunst unterstreicht hintergründig, was passiert, mal flattern Periodensysteme über die Wand, mal naturgesetzlich sich bildende Muster aus Öl, Wasser und Tinte. Ein großer Chor trägt europäisches Kulturgut vor, gefühlvoll bis schrill.“

Den ganzen Artikel finden Sie auf HZB blog campus

„Arbeit, lebensnah“: Kurier, 23.02.2018

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Unaufgeregt, gespickt mit vielen Originalzitaten, und Einblicken in manche persönliche Lebenssituationen spielen Anita Zieher und Katrin Grumeth in 90 Minuten in Form szenischen Erzähltheaters die beiden Frauen mit ihren (vor-)kämpferischen Haltungen… Und dann geht dir dazwischen – und vor allem nach dem Stück – durch den Kopf: Oida, Käthe Leichter hatte schon gleichen Lohn für gleiche Arbeit gefordert – vor 100 Jahren!

Der ganze Artikel auf Kurier

„Arbeit, lebensnah“: Der Standard, 16.02.2018

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Das Portraittheater hat für seine aktuelle Produktion Arbeit, lebensnah diese beiden Lebensgeschichten dramatisiert – mit einfachen Mitteln, aber didaktisch wirkungsvoll. Auf der Bühne befinden sich neben den beiden von Anita Zieher (als Käthe Leichter) und Katrin Grumeth stimmig verkörperten Protagonistinnen nur hockergroße bunte Bauklötze, die von den Heldinnen der Arbeitsforschung immer wieder neu arrangiert werden… Regisseurin Sandra Schüddekopf gelingt es in dem gut 90-minütigen Stück aber immer wieder geschickt, die beiden Heldinnen in geglückte Dialoge treten zu lassen… Auch wenn Arbeit, lebensnah von einer längst vergangenen Zeit erzählt und sich eng an den heldenhaften Biografien und dem damaligen Um- und Zuständen orientiert, so blitzen zwischendurch immer wieder Einsichten über Politik, Gesellschaft und das Leben auf, die in Zeiten wie diesen Trost und Rat geben.

Der ganze Artikel auf Der Standard