„Als Bühne wird das Schlossareal genützt, und so spaziert das Publikum gemeinsam mit Bertha von Suttner, brilliant gespielt von Anita Zieher, von Station zu Station…“
Reaktionen
Kritiken & Reaktionen: „Peace Please! Ein Bertha von Suttner Journal“, Kulturwoche 28.09.2009
Reaktionen„So (scheinbar) einfach und so (außergewöhnlich) gut kann Theater sein […] In „Peace Please! Ein Bertha von Suttner-Journal“ wird über all dies im Frage-Antwort-Spiel gesprochen – in unkonventioneller wie Herz erwärmender, leidenschaftlicher Manier und mit einer in ihrer Rolle aufgehenden Anita Zieher, die mit Sprache und Mimik einfach großartiges leistet.“
Kritiken & Reaktionen: „Peace Please! Ein Bertha von Suttner Journal“, Klein&Kunst, 24.09.2009
Reaktionen„Theaterabend der Sonderklasse […] Ein äußerst gelungener Theaterabend, bei dem Anita Zieher durch ihre hervorragende schauspielerische Leistung, auf faszinierende und ergreifende Art und Weise, sehr authentisch Bertha von Suttner darstellte. Unbedingt ansehen! […]“
Kritiken & Reaktionen: „Peace Please! Ein Bertha von Suttner Journal“, NÖN, 36/2009
Reaktionen„Durch ihre großartige schauspielerische Leistung gelingt es Anita Zieher, von Suttner nicht nur zu spielen, sondern sich zu dieser Person zu verwandeln. Im eineinhalbstündigen, keine Sekunde langweiligen (Fast-)Monolog spielt uns Zieher Bertha nicht vor, wie sie lebte – nein, sie lebt sie!“
„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, Frauenforum Salzkammergut, Oktober 2008
Reaktionen„Die ZuschauerInnen im Kino Ebensee sahen eine eindrucksvolle szenische Collage aus Originaltexten Simone de Beauvoirs. Inszeniert von Brigitte Pointner, bravourös gespielt von Anita Zieher. Für die stimmige atmosphärische Verbindung zwischen den Texten sorgte das Violoncellospiel von Margarethe Deppe. Die immer wieder eingespielten Stimmen anderer,… zusammen mit dem reduzierten aber sehr aussagekräftigen Bühnenbild ließen die Aufführung zu einem bewegenden Streifzug durch ein bewegendes Leben einer die Welt bewegenden Frau werden. BRAVISSIMO!“
„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DrehpunktKultur, Mai 2008
Reaktionen„Anita Zieher hatte ihre Rolle nicht nur perfekt gelernt, man hatte das Gefühl, diese berühmte Frau war ihr für diesen Auftritt in Fleisch und Blut übergegangen. […] Der Regisseurin, Brigitte Pointner, und der Klangdesignerin, Margarethe Deppe, ist es gelungen mit aktuellen Bezügen und der Verwendung neuerer Medien moderne Gesichtspunkte in die Performance über Simone de Beauvoirs Werk und Lebensentwurf einzubringen. […]“
Der ganze Artikel auf: www.drehpunktkultur.at
Kritiken & Reaktionen: „sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DieStandard, Jänner 2008
Reaktionen„Wer war Simone de Beauvoir? – Das „Portraittheater“ bringt 75 Minuten Einblick in das Leben bedeutender Frauen. Ein zersplitterter Spiegel, ein oranges Tuch, eine Schreibmaschine: Mit wenig Ausstattung, aber viel Symbolkraft gestaltet sich das neue Stück des „Portraittheater“ über Leben und Denken Simone de Beauvoirs […]“
Der ganze Artikel auf: www.diestandard.at
Kritiken & Reaktionen: Kulturverein Transdanubien, November 2007
Reaktionensich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update
Kulturverein Transdanubien, November 2007
„Unter der Regie von Brigitte Pointner und dem einfühlsamen „Klangteppich“ von Margarethe Deppe war Anita Zieher Hannah Arendt. Einfach fantastisch!“
Kritiken & Reaktionen: Aus dem Gästebuch
Reaktionensich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update
Aus dem Gästebuch
- Faszinierende Vorstellung in einem tollen Kleintheater! Sogar Schweizerinnen sind begeistert!
Anna Maria K. - Tolle Sprachverwendung, sehr beeindruckend. Schön, dass Theater Bildung sein kann.
Iris - Genial, wenn die revolutionären Gedanken aus dem Alltag ausbrechen.
Gudrun - Du schaffst es, uns die gesamte Zeit geistig zu fordern, zu unterhalten und kein bisschen Langeweile aufkommen zu lassen!
Chris
„Hannah. Verstehen. Ein Dialog mit Hannah Arendt.“, The Outfit, November 2006
Reaktionen„Feinnervig setzte Brigitte Pointner vom portraitheater – mit wenig Aufwand was das Bühnenbild anlangt, nur ausgestattet mit Kostüm, einem T-Shirt mit Selbstdenkerin-Aufschrift samt Wickelrock – den monologischen Dialog mit HANNAH ARENDT in Szene. „Hannah. Verstehen.“ nannte er sich. Eine aufgeräumte Besucherin der gebuchten Jubiläumstour fand sich vor dem Publikum ein und mit dem Wickelrock einmal anders rum und einem Gang entlang ums Eck, sahen sich die ZuschauerInnen mit Texten von HANNAH ARENDT konfrontiert. Ein Dialog, der nur getragen wurde durch die schauspielerisch nuancierte Meisterleistung von Anita Zieher und dem Cello-Klangdesign von Margarethe Deppe. Kurzweilig und interessant verflogen eineinhalb Stunden.“
Der ganze Artikel auf www.theoutfit.at
