„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, ipoint Universität Innsbruck, 17.04.2015

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„In episodischen Szenenwechseln portraitierte Anita Zieher in beeindruckendem Gesamtspiel drei international bedeutende Wissenschaftspionierinnen ihrer Zeit und ihres Faches… Die facettenreiche Darstellung Ziehers […] entführte ihr Publikum in eine Vorführung, die so mancher Blockbusterverfilmung in puncto Unterhaltungswert den Rang ablaufen könnte.“

Der ganze Artikel auf www.uibk.ac.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, European Cultural News, 27.02.2014

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„Zieher brilliert in beiden Rollen, kehrt vor allem die Besessenheit der Frauen zu ihrem Beruf schlüssig hervor und schafft es in der klaren Regie von Sandra Schüddekopf die naturwissenschaftlichen Leistungen so zu erklären, dass auch völlige Dummies auf diesem Gebiet ihre Aha-Erlebnisse haben.“

Der ganze Artikel auf www.european-cultural-news.com

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Der Standard, 26.02.2014

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„Was haben Marie Curie, Lise Meitner und Hedy Lamarr gemeinsam? Alle drei waren Pionierinnen in den Naturwissenschaften, und auch wenn ihre Biografien sehr unterschiedlich sind, so weisen sie doch unvermutete Parallelen auf, die vom Verein Portraittheater im neuen Stück „Curie_Meitner_Lamarr unteilbar“ auf spannende Weise umgesetzt werden.“

Der ganze Artikel auf www.derstandard.at

„Curie_Meitner_Lamarr-unteilbar“, Wien International, 26.02.2014

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„Wie oft hat man schon die Chance, sich dermaßen spielerisch nicht nur mit der Lebensgeschichte dreier außerordentlicher Frauen vertraut zu machen, sondern dabei auch noch Näheres über Radioaktivität in Erfahrung zu bringen. Dass man auch nach rund 90 Minuten kein Experte auf dem Gebiet sein wird, liegt auf der Hand. Zieher und ihr Team schaffen es jedoch, elementare Fragen wie „was geschieht bei einer Kernspaltung eigentlich und wer hat diese überhaupt entdeckt?“ dem Publikum auf unterhaltsame und anschauliche Art und Weise näherzubringen.“

Der ganze Artikel auf www.wieninternational.at

„George Sand trifft Frédéric Chopin“, Kulturwoche, Oktober 2011

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„… gelingt dem Portraittheater eine einfühlsame, lebendige Darstellung eines Charakters. Durch das gesprochene und gespielte Wort wird man als Zuschauer auch ein Stück weit in eine andere Welt entführt. Der Eindruck ist stärker als bei einer gelesenen Biografie und persönlicher als bei einem Film. In jedem Fall ist das Portraittheater eine der amüsantesten Möglichkeiten sich mit dem Leben eines anderen Menschen auseinanderzusetzen…“

Kritiken & Reaktionen: Aus dem Gästebuch

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George Sand trifft Frédéric Chopin

Aus dem Gästebuch

  • Wir waren alle hingerissen!
    Gerti und Sepp Tatzek, Inge Storm
  • Es war ein wunderbares Erlebnis in die Welt des 19. Jahrhunderts einzutauchen. Vielen Dank für den schönen Abend
    Johann Willensdorfer
  • Wieder ein ausgezeichnetes und faszinierendes Portraittheater. Immer wieder ein Genuss.
    Mischa und Walter
  • Die Lebens-Geschichte der George Sand wurde sehr toll dargestellt. Ein großes Kompliment für die gelungene Ausarbeitung und Aufführung. Mir hat es so gut gefallen, dass ich am nächsten Tag gleich mit meinen zwei Jungs im Alter von 12 und 9 nochmals miterlebt habe. Ich überlege schon das Stück im Mai wieder zu besuchen.
    Martin Gräven am 01.10.2011 im Forum des Theater Drachengasse

„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, Frauenforum Salzkammergut, Oktober 2008

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„Die ZuschauerInnen im Kino Ebensee sahen eine eindrucksvolle szenische Collage aus Originaltexten Simone de Beauvoirs. Inszeniert von Brigitte Pointner, bravourös gespielt von Anita Zieher. Für die stimmige atmosphärische Verbindung zwischen den Texten sorgte das Violoncellospiel von Margarethe Deppe. Die immer wieder eingespielten Stimmen anderer,… zusammen mit dem reduzierten aber sehr aussagekräftigen Bühnenbild ließen die Aufführung zu einem bewegenden Streifzug durch ein bewegendes Leben einer die Welt bewegenden Frau werden. BRAVISSIMO!“

„sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DrehpunktKultur, Mai 2008

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„Anita Zieher hatte ihre Rolle nicht nur perfekt gelernt, man hatte das Gefühl, diese berühmte Frau war ihr für diesen Auftritt in Fleisch und Blut übergegangen. […] Der Regisseurin, Brigitte Pointner, und der Klangdesignerin, Margarethe Deppe, ist es gelungen mit aktuellen Bezügen und der Verwendung neuerer Medien moderne Gesichtspunkte in die Performance über Simone de Beauvoirs Werk und Lebensentwurf einzubringen. […]“

Der ganze Artikel auf: www.drehpunktkultur.at

Kritiken & Reaktionen: „sich entwerfen können – Ein Simone de Beauvoir Update“, DieStandard, Jänner 2008

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„Wer war Simone de Beauvoir? – Das „Portraittheater“ bringt 75 Minuten Einblick in das Leben bedeutender Frauen. Ein zersplitterter Spiegel, ein oranges Tuch, eine Schreibmaschine: Mit wenig Ausstattung, aber viel Symbolkraft gestaltet sich das neue Stück des „Portraittheater“ über Leben und Denken Simone de Beauvoirs […]“

Der ganze Artikel auf: www.diestandard.at